Verabschiedung
17.7.2014 |
Robert, David, Patric,
Vanessa, Sebastian, Mandy (v.l.) |
Und tschüss Schule! So lautete der diesjährige
Wahlspruch der Schulabgänger der Karl-Neumann-Schule. Lange haben Sebastian
M., David U. und Robert S. auf diesen Tag gewartet - nun da er da ist,
schwingen doch Wehmut und Abschiedsschmerz mit. Am 17. Juli 2014 kamen die
Jugendlichen zum letzten Mal mit dem Taxi zur Schule. In der
Klassengemeinschaft wurde der große Tag mit einem festlichen Frühstück
eingeleitet. Anschließend veranstaltete die Klasse ein Fotoshooting, denn in
Anzug und Abendkleid kommt man ja nicht jeden Tag zur Schule. |
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Gegen 9.30Uhr konnten die
Schulabgänger viele Gäste in der Aula der Caritas Schule Eilenburg begrüßen.
Viele Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Pädagogen der Schule kamen,
aber natürlich auch die Eltern und Familien der Jugendlichen. Der Einladung
gefolgt waren zum Beispiel auch Frau Schirrwagen (die Mitarbeiterin des
Integrationsfachdienstes Leipzig, die die Jugendlichen in den letzten Jahren
begleitet hatte), Herr Ritter (Vertreter der AWO Eilenburg, Werkstätten für
Menschen mit Behinderung), ehemalige Lehrerinnen und weitere Personen, die
Sebastian, David und Robert in ihrer Schulzeit unterstützt hatten. Das
nun folgende Programm wurde durch den Schulchor (Leitung Frau Metze) und die
Tanzgruppe (Leitung Frau Bönecke) der
Karl-Neumann-Schule gestaltet, auch die Schulband der Caritas Schule spielte
drei Lieder, die unter die Haut gingen. |
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Nach der Festrede der
Schulleiterin Frau C.Maiwald erhielten die
Schulabgänger ihre Zeugnisse, jede Menge Geschenke sowie Glückwünsche und
Blumen. |
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Auch die Klassenlehrerin
Frau A. Kenzig und die PU Frau G. Hienzsch gratulierten ihren Schützlingen, die sie nun in
ihr Leben nach der Schule entließen. |
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Nach dem Festakt feierte
die gesamte Werkstufe noch bei einem gemeinsamen Mittagessen und lies den Tag
ausklingen. Und tschüss, Schule! Und nun? Für Sebastian beginnt im
Herbst der Berufseinstieg im Berufsbildungsbereich der AWO WfbM Eilenburg. David wird ebenfalls im Berufsbildungsbereich
der AWO Thekla einer Tätigkeit nachgehen. Nur Robert weiß noch nicht, wie es
nach den Sommerferien für ihn weitergeht. Er hatte während des Schuljahres
sooft gefehlt, dass leider keine gelingende Zusammenarbeit auf der Suche nach
einer Perspektive möglich war. Wir wünschen Sebastian,
David und Robert alles Gute und vor allem Gesundheit. |