Speicherarten

Lückentextübung

Füllen Sie alle Lücken aus und klicken Sie dann auf "Prüfen". Wenn Sie Hilfe brauchen, klicken Sie auf "Tipp" für einen richtigen Buchstaben in der aktuellen Lücke oder auf "[?]" für eine Beschreibung des gesuchten Wortes. Sie verlieren allerdings Punkte, wenn Sie auf diese Hilfen zurückgreifen!
   „Rechenaufgaben“      Ausschalten      Bücher      BIOS      Ein- und Ausgabebefehle      einer Tafel      Einschalten      Festplatten      Festplatten, USB-Sticks oder CDs      Festwertspeicher      Hauptspeicher oder RAM      Hefter      Informationen      Internet      lesen und schreiben      Prozessor      Pufferspeicher      Schmierzettel      Tafel   
Im Computer gibt es viele verschiedene Speicher. Im ersten Moment fragt man sich, warum das so ist. Würde nicht einer ausreichen?
Vergleichen wir doch einmal, wie wir selbst aufheben: Manches steht in n. Andere Informationen schreiben wir in einen , noch andere nur auf einen . Viele haben auch eine Pinnwand oder eine .
Warum ist das so? Beantworte die Frage auf deinem Arbeitsblatt, nachdem du diesen Text hier fertig bearbeitet hast.
Der am häufigsten erwähnte Speicher ist der Arbeitsspeicher, der auch heißt. Der Prozessor entnimmt seine dem Arbeitsspeicher und legt die Ergebnisse seiner Arbeit auch wieder dort ab. Im Hauptspeicher kann man also . Er ist also mit vergleichbar. Wenn man an eine Stelle etwas schreiben will, wird das, was vorher dort stand weggewischt. Und noch eine Gemeinsamkeit gibt es: Wenn die Arbeit beendet wird - oder bevor sie beginnt - wird sie blitzeblank abgewischt und ist leer. So ist es auch beim Hauptspeicher. Beim des Computers geht der Inhalt verloren. Nach dem wird er zur Sicherheit noch einmal gelöscht. Dabei merkt der Computer auch gleich, wie groß der Speicher überhaupt ist.
Damit die Arbeitsergebnisse erhalten bleiben, müssen sie also in einem anderen Speicher aufbewahrt werden. Man verwendet externe Speicher wie .
Die beiden letzten Arten gehören zu den Wechseldatenträgern, während meist im Computer eingebaut werden. Mittlerweile kann man Daten auch im Netzwerk - sogar im - speichern.
Trotzdem reicht das noch nicht aus. Wenn der Computer etwas tun soll, muss man es ihm befehlen. Im Arbeitsspeicher sind aber noch keine Befehle zu finden, der ist ja nach dem Einschalten noch leer. Deswegen gibt es den so genannten ROM, den . Die Abkürzung ROM steht für „Read Only Memory“, also ein Speicher, in dem man nur lesen und nichts schreiben kann. Der Inhalt des ROM geht beim Ausschalten nicht verloren, kann aber auch nicht (oder nur sehr schwer) geändert werden. Auch das ist im ROM gespeichert. Diese Abkürzung steht für "Basic Input Output System", also für grundlegende .
Eine weitere Speicherart ist der so genannte „Cash“. Hierbei handelt es sich um einen , in dem oft benötigte Daten oder Befehle aufbewahrt werden, damit es schneller geht. Cash-Speicher finden wir bei Festplatten, Grafikkarten und anderen Teilen, auch der hat einen eigenen Cash.